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ich glaub ich nenn ihn Fridolin


Letzthin habe ich in einer Familiensendung gesehen, wie da ein Sauerteig, verlorengegangen in der Bahn, Hermann genannt wurde. Zumindest nehme ich mal an es handelte sich um einen Sauerteig. Denn die Schüssel musste immer schön im Warmen stehen.

Deshalb habe ich nun meinen auch getauft, auf Fridolin!

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Heute gabs Mohnschnecken, mit Fridolins Hilfe, und meine Älteste meinte gar: Also, das ist das erste Mal das mir deine Schnecken schmecken, Mama! Weiss grad nicht wie ich solche Sätze von ihr einordnen soll. Schmecken sie tatsächlich so gut, oder hat sie inzwischen den Vergleich ganz verloren und ist gnädiger geworden?

WICHTIG: beim Sauerteig fängt man ja mit der Flüssigkeit an, deshalb messe ich die, und weiss meist nicht so genau wieviel Mehl im Teig drin ist. Im Schnitt brauche ich für 4dl Flüssigkeit 400-500gr Mehl.

Am Vorabend habe ich 3 dl warmes Wasser mit 1 Essl Sauerteig vermischt und soviel Mehl zugegeben bis ein dickflüssiger Teig entsteht. Die Schüssel gut abdecken und über Nacht stehen lassen. Als erstes jetzt 1-2 Essl Sauerteig wegnehmen und das Glas wieder in den Kühlschrank stellen.

Am Morgen 3 Essl Zucker, 1 tl Salz, 125 gr zimmerwarme Margarine und glutenfreies Mehl zu einem Teig verarbeiten. Ich nehme dazu nun den Mixer, sonst wird es ein bisschen schwierig mit der Margarine darunterziehen. Der Teig ist dann gut, wenn er bei der Stupfprobe – Finger reinstecken – sich nicht mehr klebrig anfühlt. Den Teig auf viel Mehl auswallen, den Mohn mit einem Teighörnchen gleichmässig aufstreichen und mit der kurzen Seite aufrollen. So entstehen zwar weniger Schnecken, dafür sind sie dicker…

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ein gemütlicher Sonntagnachmittag


Im Haus herrschte ungwohnte Ruhe, die Zwillinge schliefen ausnahmseise da wir am Abend vorher erst spät nach Hause kamen, die grossen Zwei beschäftigt mit a) Schrank ausmisten, b) grillieren mit dem Jugendtreff – himmlisch! Draussen das Wetter grau und trüb, ideal um etwas werkeln. Neben dem backen pflege ich eine weitere Leidenschaft, das nähen. Nur schade, dass es immer mehr Ideen gibt wie Zeit.

Eine Bekannte hat mir ein sehr interessantes Buch geliehen, dass ich mal so durchgeblättert habe und mir noch intensiver vornehme. Das erste Buch, wo Nähgeheimnisse auf für Dummies geeignet verständliche Art entschlüsselt werden. Nur blöd, dass ein Zwilling bei uns schlief, mit heruntergelassener Rollo, so hatte ich leider keinen Zugang zu meiner Nähmaschine.

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Ha, und dann klingelte das Telefon und Besuch meldete sich an. Ich weiss ja nicht, wie es bei anderen läuft. Aber hier sieht es manchmal aus… also war Katastrophenreinigen angeagt! Mann räumte endlich die Schachteln mit der elektischen Eisenbahn in den Keller (DAS Ereignis für alle Mädels an einem verregneten Sonntag wenn die aufgebaut wird), Kleiderberge schnell entsorgen damit man auch mit den Cousinen spielen kann im Zimmer, Tisch vom stehen gelassenen Mittagszeug befreien, Fiffi alias Staubsauger durchs Wohnzimmer Gassi führen und noch schnell einen Kuchen backen. Und das alles in knappen 40 Minuten! Ehrlich! Naja, der Kuchen gehörte zur Extraschnellen Sorte und kann man heiss essen. Ach, und nebenbei die noch schlafenden Dornröschen wecken:-)

Never-fail-Brownies, Rezept

  • 4 Eier
  • 1,5 Tassen Zucker

zusammen schaumig schlagen.  Je luftiger die Masse, desto leichter die Brownies, möchte man sie lieber klebrig und gummig schlage man die Eier nur leicht!

  • 2 Essl Kakaopulver ungesüsst
  • 1 P Vanillezucker
  • 1/2 Tasse Oel
  • 1 Tasse glutenfreies Mehl

als Tasse verwende ich die farbigen Ikeatassen. Es muss ungefähr 2 dl reinpassen, dann kann man auch eine andere Tasse verwenden. Den Ofen auf 170°C heizen und bei Umluft 14-17 minuten backen. Als Form habe ich eine 9×13 Backform, sie ist kleiner wie die bei uns üblichen. Hat man keine solche nehme man eine Springform und gebe etwas Zeit zu beim backen. DerKuchen ist dann gut, wenn die Ränder ganz leicht dunkler sind und der Stichtest nicht mehr klebt.

 

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Meine Schwägerin, unser Besuch gestern, hat mir ganz viele Ideen geliefert wo ich sonst noch mich ausweiten könnte mit meinem Backzeug, so, mal sehen wo das hinführt!

Wow, Mama, cool!


Wir mögen Tortillas, sogar sehr. Wenn ich meine Familie auf Nummer Sicher verwöhnen will, dann gibt es bei uns Tortillas. Nun ist mir klar, das jeder ein bisschen was anderes versteht unter diesem Gericht, auch bekannt als „Irollis“.

Bis anhin gab es für 5 von uns die Weizentortillas, für unsere Älteste Tacoshells, und dann mussten wir einfach alle aufpassen dass kein falsches Bröselchen in den Teller unserer Ältesten gelangte. Ich hatte schon mal einen Anfang gestartet mit selbstgemachten Tortillas doch die waren nicht so das wahre. Also liess ich es lieber bleiben. Doch gestern stach mich der Gwunder, wie wir so schön sagen. Oder ich hatte Entzugserscheinungen vom auswallen, schliesslich rollte ich erst letzten Dienstag weitere 20 Fasnachtskiechli aus, am Tage davor 58…

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für die „Irollis“ braucht es folgende Zutaten:

  • Indianerbohnen, wir nehmen die aus der Büchse und es müssen mindestens 2 davon sein! Die Bohnen in einer Pfanne aufkochen. Wenn sie weich sind werden sie mit einem Kartoffelstampfer zerkleinert. Wer das nicht hat kann sie auch pürieren. Eigentlich müsste man sie dann nochmals mit Zwiebeln und Knoblauch auf kleinem Feuer aufkochen – doch das ist uns zuviel Aufwand, sie schmecken auch so gut.
  • Rindshackfleisch, 200-300gr in Oel anbraten, mit etwas Wasser ablöschen und die Würzmischung dazugeben
  • Würzmischung für Tacos (erhältlich in der Migros)
  • Salat kleingeschnitten
  • sonstiges Gemüse kleingeschnitten
  • Mais
  • Tomaten, im Winter nehmen wir die aus der Büchse, sonst frische
  • kleingeschnittene Zwiebeln
  • Sauerrahm oder Joghurt
  • Pizzakäse

Nun zu den Tortillas. So aufs Gramm genau kann ich es leider nicht angeben, ich hoffe es lässt sich dennoch nachkochen. Verwendet habe ich diesesmal ein anderes Mehl, eine Neuentdeckung aus dem Grenzkanton (D).

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Rezept für etwa 15 Tortillas:

  • 250gr glutenfreies Mehl von Glutano
  • ca 2dl Wasser
  • Salz
  • 2 Essl Oel
  • eine Handvoll gemahlener Buchweizen
  • 50gr Schärmehl (Kekse und Kuchen)
  • 1 P Agar-Agar (ein Bindemittel, erhältlich im Migros/Apotheke)

der Teig muss weich, nicht mehr klebrig und dennoch fest sein. Aus dem Teig formt man kleine Bälle in der Grösse eines Hühnereis. Die Fläche gut bemehlen, das Wallholz natürlich auch, und rollt die Tortillas so dünn wie möglich aus. Um die Tortillas von der Fläche zu lösen nimmt man am besten ein Teighörnchen. Die Bratpfanne mit etwas Oel erhitzen und die Fladen beidseitig backen.

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Lebkuchen mit Samichlaus-Bildli


Freitagnachmittag war wieder mal so eine Sternstunde! Ich habe nämlich endlich Bildli gefunden, die man auf Lebkuchen aufkleben kann. Am gleichen Abend noch Lebkuchen gebacken, Samichläus aufgeklebt und am nächsten Morgen wanderten sie alle in den Bazar der Offenen Tür hier in Riehen. Des Abends, als ich vorbeikam um uns einen Adventskranz zu kaufen waren nicht nur die ausverkauft (leider), sondern auch das meiste von meinen Sachen (freu). Von den Lebkuchen waren ALLE weg!

Nächste Woche gibt es welche zu kaufen in der Latteria, man darf auch auf den Freitag den 6. Dezember bestellen!

Am Rezept muss ich noch ein wenig tüfteln, sprich nachbacken. Weil ich im Laufe des Prozesses das Rezept abwandelte und nun nicht mehr genau weiss, wieviel  Mehl ich wirklich verwendet habe…

Wer es aber jetzt schon möchte gehe zum Magenbrot, füge dem Rezept 125gr flüssige Margarine hinzu, fertiges Lebkuchengewürz statt den anderen Gewürzen und etwas mehr Zucker. Und eben, ein wenig mehr Mehl…

Und warum denn keinen Honig?…. weil dann das Gebäck ganz krümelig wird. Vielleicht nehme ich ja den falschen Honig oder es gibt sonstige Gründe. Wer mich da belehren kann, nur zu! Ich nehme gerne Hilfe an!

Magenbrot – neue Erkenntnisse!


Seit ein paar Wochen verkaufe ich Magenbrot, glutenfreies natürlich, in einem kleinen Lädelchen hier in Riehen. Und hat mir arg Bauchweh bereitet…denn:

Magenbrot hat so seine Tücken! Zuerst einmal die Gewürze, ich habe lange daran herumgetüftelt und nun folgende Mischung erhalten. Um die Mischung gut zu messen habe ich mir Messlöffel in der IKEA gekauft, vielleicht erhält man die aber auch anderswo.

  • 2 Beutel à 40gr Zimt
  • 15ml Nelkenpulver
  • 1ml Kardamon
  • 1ml Koriander
  • 1ml Ingwer
  • 1ml Muskat
  • 1ml Anis

Magenbrot Teig

  • 300gr                  glutenfreies Panflor Mehl (vom Landi, das schmeckt viel weniger staubig wie das Schärmehl)
  • 1 tl                       glutenfreies Natron
  • 1 tl                       glutenfreies Backpulver
  • 2 Essl                  Kakaopulver
  • 1 Essl                  Gewürzmischung
  • 125 gr                  Zucker
  • 2 dl                       Wasser

Zuerst die trockenen Zutaten in die Schüssel, dann die nassen und hinterher mit den Knethaken vom Handmixer für ca 3 Minuten. Der Teig muss mindestens 10 Minuten stehen zum quellen, er darf auch ein paar Tage im Kühlschrank ruhen.

Den Teig auf einem Blechreinpapier auswallen und bei ca 180°C für 20 Minuten backen. Der Teig sollte in etwa 1,5cm dick sein.

nach dem backen in Würfel schneiden, auskühlen lassen.

Glasur

  • 50 gr                    dunkle Schokolade
  • 0,5 dl                  Wasser

zusammen in einem kleinen Pfännchen bei niedriger Temperatur flüssig werden lassen.

  • 150 gr                Puderzucker
  • etwas                Lebkuchengewürz

hinzufügen, zu einer dickflüssigen Masse mischen. Puderzuckerklumpen rausdrücken mit einer Gabel.

Zuerst die Lebkuchenwürfel in eine Schüssel geben, dann die Glasur darübergiessen. Mit einer Kelle sorgfältig mischen bis sich alle Seiten der Würfel mit Glasur bedeckt haben. Auf einem Gitter auskühlen / trocknen lassen. Dazu muss man die Würfel etwas voneinander trennen, da die Glasur klebt wie Leim.

Nun zum wichtigsten:

Möchte man das Magenbrot für ein paar Tage aufbewahren muss man die Würfel mindestens 2-3 Tage trocknen lassen, dazu eignet sich ein gelochtes Pizzablech sehr gut. Nur dann sind sie gut für ein paar Tage haltbar. Frisch essen kann man sie schon nach 5-6 Stunden Trocknungszeit. Diese Information habe ich von einem Bäcker erhalten, im Netz steht dazu gar nichts – man will es offenbar geheimhalten….

Johannisbeerkuchen, Gluten- + Nussfrei


Zum ersten Mal in meinem Leben habe ich Erdbeeren im Garten, und fast täglich vergnügen sich meine 4 Mädels an den kleinen Sträuchern und stopfen sich die süssen Beeren so schnell es geht in den Mund – die anderen könnten ja schneller sein! Gleich nebenan wachsen verlockende Johannisbeeren, rote, auch die sind nun reif. Mehr als reif. Und heute habe ich zwei Schüsseln davon gepflückt. Nur, die gehören gar nicht uns…

Ich weiss was ihr denkt!

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Kuchenteig:

  • 150gr Margarine
  • 120gr Zucker

mit dem Mixer schaumig rühren

  • 1 Ei

zu einer schaumigen Masse schlagen

  • ca 250gr glutenfreies Mehl

alles zusammenfügen, der Teig ist feucht und etwas klebrig. Etwas stehen lassen, und im Kühlschrank fest werden lassen. Auf einem Backtrennpapier auswallen und samt Papier in die Form legen. Ich mag die Formen aus der Ikea, sie sind gross, flach und der Boden lässt sich herausnehmen.

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Die Beeren sind nicht gewaschen, da wir alle keinen Hund haben, die Katzen selten hineinklettern und es grad am Mittwoch geregnet hat. Den Kuchen mit den Beeren belegen und den Guss darüber giessen. Für mich habe ich heute einen Vanillepudding angerührt und drübergegossen. Klassisch wären 2 Eier und 2dl Milch oder gar Rahm (Sahne). Den Zucker nicht vergessen, die Beeren alleine sind schon sauer…

Die Beeren darf ich übrigens haben, denn meine Nachbarn sind ausgerechnet jetzt in den Ferien! Die erste Schüssel voll landete im Kuchen, die zweite im Tiefkühler (fachgerecht eingefroren) und wartet dort auf bessere Tage wenn die Nachbarn wieder da sind:-)

Marshmellow-Torte, Glutenfrei (Ei-, Nuss-, Milch-, Sojafrei, ect)


Meine Älteste mag eigentlich keinen Kuchen, Ausnahme Bündner Nusstorte. Daher ist es immer ein wenig schwierig, ihr etwas spezielles zum Geburtstagsfest zu backen. Sie hat immer noch nicht Geburtstag, wollte aber noch vor den Ferien mit ihren Schulfreundinnen feiern und dies geschah gestern. Bis die Marshmellowmasse etwas wurde verbrauchte ich ca 2 kg Zucker und ein paar deftige Worte. Zweimal schüttete ich alles weg, das erste Mal weil es viel zu flüssig war und alles im Umkreis von einem Meter schön gleichmässig mit Zuckerwasser verspritzte. Die zweite Masse war dafür sehr trocken, die weissen Krümmel landeten allesamt im Kompost. Vor dem dritten Mal surfte ich ein bisschen intensiver im Netz, und las vor allem das Rezept SEEHR genau durch…

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man nehme:

  • 12 Blatt Gelatine
  • genügend kaltes Wasser

die Gelatine wenige Minuten einweichen, vor dem weitermachen gut ausdrücken und die Wassermenge auf eine halbe Tasse reduzieren

  • 3 Tassen Zucker
  • 3/4 Tassen Wasser

zusammen aufkochen. Falls ein Candythermometer vorhanden ist auf 115 °C erhitzen. Es geht jedoch auch ohne. Allerdings muss man die Masse etwa 10 Minuten köcheln lassen, die Siruptropfen sollten schwer vom Löffel tropfen und die Temperatur stimmt dann, wenn etwas von der Masse im kalten Wasser zu klumpen beginnt, wie eine weiche Bonbonmasse.

Die heisse Zuckermasse löffelweise zur Gelatine rühren und darauf achten, dass sich keine Klumpen bilden dabei. Nach etwa der Hälfte der Masse kann man den Rest einfach dazu giessen. Nun kommt der coole Teil: mit einem Handmixer oder Küchenmaschine wird diese Masse schaumig geschlagen. Anfangs ist die Masse durchsichtig, wird aber schnell schaumig und mit der Zeit cremig und weiss. Die Menge verdreifacht sich in etwa. Leider habe ich von diesem Prozess keine Bilder, denn die Kamera musste nach einem Wasserbad (das unfreiwillig am Nachmittag stattfand) erst richtig austrocknen.

Während diesem Prozess etwas Vanilleessenz und nach Wunsch Lebensmittelfarbe zugeben.

Es zahlt sich aus, die Form mit einem Backtrennpapier zu belegen, so kann man die getrocknete Masse gut herausnehmen und nach Wunsch in Würfel schneiden. Die einzelnen Würfel gut in Puderzucker wälzen, sonst kleben sie sehr aneinander.

Für eine Torte, siehe unten, gibt es unzählige Möglichkeiten. Ich habe die Masse blau gefärbt, und mit allerhand „Gummizeug“ geschmückt: Frösche, Schlangen, Colaflaschen, saure Ringe und anderes mehr. Auch fand ich noch ein Rest essbares Ostergras und kreirte damit einen Teich. Achtung: Bitte alle Inhaltsangaben auf den Packungen lesen. Haribo hat doch einiges das mit Weizenmehl hergestellt wird. Im Migros ist soweit ich gesehen habe, alles ohne Weizenmehl hergestellt – auch die sauren Dinger! Die Schlangen habe ich in den Untergrund versenkt, so war es ein bisschen lustiger.

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Hmmm, dies schmeckt fast jedem Teenager


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Bei der Suche nach glutenfreien Haferflocken sind mir gepuffte Amaranth unter die Finger gekommen und damit die zündende Idee: hiermit lassen sich tolle Snacks für meine Grosse herstellen, die nächste Woche ihren Geburtstag feiert. Eigentlich hat sie noch nicht Geburtstag, sondern der fällt wie jedes Jahr auf das Ferienende. Nach den Sommerferien beginnt für sie ein neuer Schulabschnitt, andere Lehrer, neues Schulhaus, neue Freunde und deshalb also das vorgezogene Fest. Besser gesagt: eine Pijama-Party…

Leider habe ich für dieses leckere Zeug keinen Namen, es soll eine glutenfreie Variante von den amerikanischen Rice Crispie treats werden. Doch hier streikt meine englisch-deutsche Vorstellungskraft – Ideen dürfen aber gerne im Kommentar geliefert werden.

Also, man nehme:

  • 1 Packung gepufftes Amaranth (gefunden in Deutschland im DM)
  • 1 Packung amerikanische Marshmellows, weisse
  • 1 Essl Margarine

als erstes schmelze man die Marshmellos zusammen mit der Margarine. Das dauert ein wenig, man achte speziell auf die Hitze, denn sie sollen ja nur flüssig und nicht braun werden. Hier aber die Bilder.

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und nun eine kleine Form ausbuttern

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etwas stehen lassen bis die Masse fest ist. Sorgfältig aus der Form lösen und in Würfel schneiden

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die Würfel habe ich anschliessend in helle Kucheglasur getaucht. Sie schmecken aber auch so wirklich gut, zumindest wenn man gerne Marshmellows isst.

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Überraschung für Mama – ein Kuchen zum selberbacken


Hallo

Heute offeriere ich ein Spezial Angebot!

  • ein heller Biscuitboden
  • 1 Päckchen Puddingpulver, glutenfrei
  • Anleitung mit allen Details

selber hinzufügen:

  • 1/2 lt Milch + 2 Essl Zucker, Pudding kochen
  • 500gr Erdbeeren

é voilà, ein Erdbeerkuchen!

für Ortsansässige 10 CHF, abzuholen Dienstag zwischen 17 und 18 Uhr oder Freitag zwischen 14 und 15 Uhr – Achtung neue Verkaufszeit! Andere Zeiten nur nach vorheriger Absprache…

Per Post und Rechnung 20 CHF (inklusive Porto und Verpackung). Versand nur innerhalb der Schweiz! Verschickt werden die Kuchen am Dienstagabend, Bestellungen werden bis Montag 12 Uhr Mittag entgegen genommen. Der Kuchen ist eingeschweisst und sollte sich bis Sonntag halten im Kühlschrank.

Biscuitboden, Ei-, Nuss-, Lactose- und Glutenfrei (vegan)


So, heute habe ich wieder ein bisschen in der Backstube herumgespielt und einen ganz passablen Biscuitboden erhalten. Nebst gutem Geschmack musste er nicht nur lactosefrei, sondern auch ohne Eier auskommen – keine einfache Sache.

  • 50 gr Zucker
  • 80 gr Speiseoel
  • 2 dl Apfelsaft (Orangensaft geht auch)
  • 2 zerdrückte mittelgrosse Bananen
  • 1 P glutenfreies Backpulver
  • 180 gr glutenfreies Mehl (Kuchen+ Kekse Schär)
  • 1,5 Essl Kakaopulver ungesüsst

alles gut mischen, etwas quellen lassen. Für meine Zwecke habe ich die gesamte Menge auf ein grosses Backblech gegossen und etwas flachgestrichen. Möchte man damit eine grosse Schwarzwäldertorte basteln giesst man die Teigmenge in zwei Bleche und schneidet den Teig nach dem backen in der richtigen Grösse zurecht.

backen bei 180°C für 10 Minuten

Nach dem auskühlen habe ich den Teig mit einem grossen runden Ausstecher (ø 10 cm) ausgestochen. Ideal für meine hübschen Gläser:-). Der gebackene Biscuit lässt sich gut einfrieren. Möchte man hellen Biscuit für eine Erdbeertorte lässt man das Kakaopulver weg und fügt 10 gr Mehl hinzu.

Übrigens: fast alle Torten werden mit einem feuchten Innenleben gefüllt: Rahm, Vanillepudding, Buttercreme, Quark und anderes. Wenn da der Biscuit etwas trocken geworden ist merkt man das im ganzen nicht mehr! Also, nur Mut, das wird schon gut werden:-)

Schwarzwäldertorte im Glas, glutenfrei


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Seit Anfang dieser Woche gehöre ich auch zu den Im-Glas-back-Leuten. Nun bleibt abzuwarten ob es auch gut schmeckt, das backen ist mit ein paar ganz wenigen Anpassungen sehr leicht gelungen.

Doch gestern überlegte ich mir, ob man nicht auch Schwarzwäldertorte im Glas haben könnte und begab mich auf die Suche nach geeigneten Gläser. Fündig wurde ich im Brocki. die Gläser sind sicher älteren Datums, aber ohne Schrammen und intakt. Dazu hübsch und besitzen eine angenehme Oberweite, den man möchte ja den Kuchen nicht aus einem 2cm grossen Loch „usegrüble“. Tut mir leid, dazu gibt es grad kein deutsches Wort – doch änet der Grenze verstehet man das vielleicht auch so?

Als erstes bäckt man einen Biscuit, am besten auf dem grossen Backblech. Dem Biscuitteit 1,5 Essl Kakaopulver beimischen und das Mehl um ca. 20 gr reduzieren. Backen bei 180°C für 10 Minuten.

Wer schon Erfahrung hat mit dem Biscuitteig und nur die Zutaten braucht, hier kommen sie:

  • 6 Eigelb
  • 100 gr Zucker

schaumig rühren, bis die Masse hellgelb ist

  • 6 Eiweiss

zu Schnee schlagen, 1 Essl Zucker am Ende mitschlagen. Achtung: das Eiweiss nicht überschlagen, sonst wird der Teig zäh

  • 1,5 Essl Kakaopulver
  • 120gr glutenfreies Mehl, (z.B. Schär, Kuchen und Kekse Mischung)
  • 1 Essl Oel

alles vorsichtig mischen

vom gebackenen Teig Rondellen ausstechen, der Durchmesser sollte in etwa dem Glas entsprechen.

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Zuerst eine Biscuitrondelle hineinlegen. Die steifgeschlagene Sahne mit etwas Zucker versetzen und die erste Lage einfüllen. Wer möchte darf natürlich gerne den Biscuit mit etwas Kirsch tränken…

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In den Rahm/Sahne Kirschen legen. Darauf kommt vorsichtig die zweite Rondelle. Wieder Rahm drauf und zuoberst die Schokoladenspähne legen. Hübsch sieht auch aus, wenn sich eine Kirsche darauf ausruht.

Meine Teigmenge reicht für 6 solcher Gläser, heute habe ich aber nur drei davon gefüllt. Statt den Biscuitteig den Zwillingen Enten zu füttern habe ich ihn fertig ausgestochen und kann sie so locker einfrieren. Man müsste sie nicht mal gross auftauen lassen. Eine ideale Vorsorge für nächtliche Schoggigelüste sofern man auch den Rahm zu Hand hat…

Anisbrot / Chräbeli, Gluten-, Lactose- und Nussfrei


Also an diesen Dingern habe ich fast kalte Füsse bekommen, entweder sie sehen schön aus, oder sie schmecken gut – beides scheint ein Ding der Unmöglichkeit zu sein…

Anisbrot, Rezept:

  • 2                   Eier
  • 200gr          Puderzucker

mit dem Handmixer gaaaaanz lange schaumig rühren, von Hand fast nicht machbar! (1x ausprobiert wo der Handmixer in der Mitte dieses Prozesses flöten ging)

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  • 200gr           glutenfreies Mehl (Schär Mix B)
  • 1 Essl            Anissamen

Über Nacht antrocknen lassen auf dem Blech, backen bei 140°C bei leicht geöffnetem Backofen 15-20 Minuten

mit Teigschaber unterheben. Der Teig ist zu flüssig, als dass man ihn in eine Anismodel pressen könnte, wer das aber möchte, füge Mehl hinzu, bis der Teig dicker wird. Ein Tip dazu: den Teig ca 1 cm dick auswallen, gut bemehlen und das Anismodel von oben hineindrücken. Hinterher mit einem Küchenmesser die entsprechende Form von Hand ausschneiden. Das normale Verfahren eignet sich kaum, da der Teig sich so richtig fest im Holz verklebt – sehr ungemütlich.

Meinen Teig habe ich in einen Spritzsack gefüllt und Ringe damit gemalt. Leider ist mir der Teig auseinander geflossen und es wurden ganz dünne, breite Ringe daraus. gegen Schluss habe ich nur noch lange Streifen gemalt und alles über Nacht trocknen lassen. Zu meinem Erstaunen aber schmecken sie nicht nur ausgezeichnet, sie haben sogar kleine süsse Füsschen bekommen!

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Die zweite Portion (welche nicht mehr auf dem Blech Platz hatte) buk ich heute. Der Teig ist über Nacht eingedickt und liess sich sogar von Hand formen, beim backen aber haben die Kringel keine Füsse bekommen und sehen auch nicht mehr so schön aus.

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Spitzbuben, Gluten-, Nuss- und Lactosefrei


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Spitzbuben, wunderschön anzusehen und echt der Mühe wert die sie bereiten. Das Jahr über dürfen sie, etwas grösser ausgestochen, gerne an einem Fest auftauchen und sind des Verzehrs auch in einem wärmeren Wetter würdig.

  • 400 gr                   lactosefreie Margarine
  • 300 gr                   Zucker

mit dem Handmixer schaumig rühren

  • 3                             Eiweiss
  • 2 P                          Vanillezucker
  • 2 P                          Agar-Agar (oder in etwa 15gr)
  • ca 600 gr                glutenfreies Mehl, hier habe ich das Keksemehl von Schäre genommen

mit dem Knethaken gut mischen, nachprüfen ob der Teig nicht mehr klebrig ist. Er sollte auf den Fingerdruck gut nachgeben aber nicht mehr kleben. Der Teig muss mindestens 6h im Kühlschrank stehen vor der Verarbeitung, oder 2 h im Tiefkühler. Sonst laufen die Teilblätter beim backen auseinander. Die eine Hälfte sind Deckel, aus denen kleine Formen ausstechen. Es gibt im Handel auch spezielle Spitzbubebausstecher zum Beispiel diese hier

Backen bei 200°C für ca 8 Minuten.

Nach dem backen noch heiss mit erwärmter Himbeerconfi bestreichen und mit dem Boden nach innen sofort aufeinander kleben. Nach dem Abkühlen mit Puderzucker bestreuen. Erkaltete Gutzi lassen sich nur schlecht aufeinander legen und biegen sich wie alte Toastscheiben nach aussen. In einer Metalgutzidose lassen sie sich problemlos 2-3 Wochen aufbewahren.

Nachtrag:

Mit dieser Teigmenge lassen sich viele Spitzbuben herstellen.Nach vielem herum proben bin ich nun dabei stecken geblieben, denn das Problem sind die Eier – oder besser die Menge der Eier. Wie ich es auch drehe und wende, eins ist zuwenig 2 etwas zuviel. Also habe ich die Teilmenge verdoppelt und damit die ideale Eimenge erwischt.

Ich nehme den Teig inzwischen für alles mögliche. Reste lassen sich hervorragend einfrieren, denn auch Sommer schmecken Spitzbuben sehr lecker. Oder man macht etwas ähnliches damit, heir zum Beispiel:

  • Engadiner Nusstorte
  • Mürbeteig
  • Mailänderli
  • süsse Wähe

Kuchenteig, Gluten-, Lactose- und Eifrei


Eigentlich benutze ich ja sonst immer meinen Quarkteig, doch in letzter Zeit fühlte ich mich, durchs lesen von amerikanischen Blogs, herausgefordert, es doch wieder mal mit einem anderen zu probieren. Herausgefordert deshalb, weil die typischen Kochschulrezepte offenbar auch hier funktionieren. In einem Blog schrieb sie: endlich habe ich das Geheimnis geknackt – das amerikanische Tassensystem muss dem europäischen abwägen weichen, denn jedes Mehl verhält sich nicht nur anders sondern wiegt unterschiedlich viel. Keine neue Erkenntnis, jedoch eine sehr hilfreiche wieder mal zu hören, grad wenn es um dieses verflixte glutenfreie Mehl geht, das vermutlich nicht nur mir viele frustrierende Momente beschert hat. Untenstehender Link führt direkt zum besagten Blog, wer englisch versteht – ein toller Artikel mit Video.

Thanksgiving Pies

Kuchenteig

  • 300 gr             glutenfreies Mehl, hier das Panflormehl vom Landi, das Schärmehl würde ich persönlich nicht verwenden aus Angst dass das Ergebnis zu staubig wird…
  • 120 gr              kalte, lactosefreie Margarine

Mit einer Gabel die Margarine mit dem Mehl zerdrücken bis alles sehr krümelig ist. Je feiner die Krümel, desto besser das Resultat. Ich habe dazu meine weiteste Kuchenschüssel genommen und eine Kuchengabel. Eine Schüssel mit hohem Rand und schmalem Durchmesser würde mir nicht genügend Platz geben um mit der Gabel zu fuhrwerken. Im Schweizer Schulkochbuch steht, man soll die Butter  zuerst mit einem Messer kleinschneiden und dann mit den Fingern weiterbearbeiten. Gefrorene Butter lässt sich jedoch wunderbar mit der Röstiraffel raffeln und dann eignet sich die Gabel besser dazu als die Finger, die Margarine (nach Wunsch auch Butter) wird sonst zu schnell weich.

  • 1/4 tl                 Salz
  • ca 1 dl               kaltes Mineralwasser (kleiner Tip, irgendwie reagiert das GF Mehl positiv auf die Kohlensäure)

Da ja kein Kleber im Mehl sich befindet dürfen wir uns die Arbeit nun ein bisschen leichter machen, und mittels den Knethaken und dem Handmixer das Mehl zusammen mit dem Wasser zu einem festen Teig verarbeiten – der Teig bleibt auch so schön krümelig. So krümelig, dass es schwer ist, ihn ohne Risse in kleine Formen zu kriegen. Letzendlich habe ich den Teig auf dem Blechreinpapier ausgewallt und dann in die Form gelegt, die kleineren Quiche-Formen geflickt, das sieht man nach dem Backen ohnehin nicht mehr!

Verwendet habe ich den Teig für 2 Quiche und eine Apfelwähe – leider zu schnell weg, um noch ein Foto zu schiessen. In Zukunft gibt es wohl nur noch diesen Teig bei den Freitagswähen!

Fotesession nachgeholt, das muss aber immer rasch passieren, sonst fotographiere ich nur noch Brösmeli…

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Zitronenkuchen, Gluten- & Nussfrei


Eigentlich bin ich kein Fan von Zitronenkuchen, meist schmecken sie eher fad und sind nicht nur trocken sondern auch sehr krümelig – keine gute Ausgangslage für kleine Hände. Doch dieser hier hat mich erstaunt!

Zitronenkuchen

  •  75 gr              Margarine, weich
  • 200 gr            Zucker

zusammen mit dem Handmixer schaumig rühren.

  • 2                       Eier
  • 1/2                   Zitrone, nur abgeriebene Schale
  • 4 Essl              Milch
  • 1 tl                    Backpulver
  • 1/2                   Becher Saurer Halbrahm  (ca 90gr)
  • 220 gr             glutenfreies Mehl

verrühren und abwechslungsweise mit dem Mehl untermischen. Der Teig sollte schwer von der Kelle fallen, tut er das nicht etwas Milch dazu fügen. Backen bei 180°C für ca 45 Minuten. Die Cakeform habe ich auf 30 cm ausgezogen.

  • 2                       Zitronen, auspressen
  • 1-2 Essl           Zucker

zusammen verrühren bis sich der Zucker vollständig aufgelöst hat. Den noch heissen Kuchen mit einer Stricknadel mehrmals einstechen und den Zitronensaft löffelweise darüber giessen. Es lohnt sich, sich dazu Zeit zu nehmen damit der Zitronenkuchen den Saft gut einsaugen kann. Der Kuchen lässt sich gut, in Alufolie verpackt, wenige Tage im Kühlschrank aufbewahren oder gar einfrieren.

Spekulatius, gluten- & lactosefrei


Danach habe ich mir schon lange die Augen ausgeguckt: nach einer Backform für Spekulatiusse (Mehrzahl?….ergh) und am Samstag beim Shoppen fündig geworden. Eigentlich waren wir auf der Suche nach Winterschuhen für meine Älteste und mein GG war so lieb mit den Kleinen Pinguine zu beschauen im Zoo und uns so eine gemütliche Tour zu ermöglichen. Bis dann, nach nur zwei Geschäften (ohne fündig zu werden), der grosse Hunger zuschlug. Ich liess also die zwei Grossen mampfend (Pizza für die eine, Kartoffelgratin für die andere – beides take away beim Migros Claraplatz) auf einer Bank sitzen und genoss einen ungestörten Besuch im Tchiboladen.

Netterweise gibt es zu der Backform auch ein Rezept, ich habe es allerdings ein wenig anpassen müssen:-) Unter anderem heisst es schlicht: Spekulatiusgewürz… nach einigem surfen im I-Netz fand ich folgende Zusammenstellung, habe es noch ein wenig geändert:

  • 6 tl     Zimt
  • 2 tl     Nelkenpulver
  • 1 tl      Muskatpulver
  • 1 tl      Anispulver
  • 2 pr    Koriander
  • 3 pr    Ingwer

Spekulatiusteig

  • 100 gr     weiche lactosefreie Margarine
  • 100 gr     Zucker

mit dem Handmixer schaumig rühren

  • 1               Ei
  • 1 P            Vanillezucker
  • etwas      Rumaroma
  • 4tl            Spekuliatiusgewürzmischung (siehe oben)

mit dem Mixer gut unterrühren

  • 200 gr    glutenfreies Mehl

vorsichtig untermischen, mindestens 10min stehen lassen. Nach Bedarf noch etwas Mehl zufügen. Der Teig darf sich nicht mehr klebrig anfühlen, muss aber noch sehr weich sein.

Nun wird es schwieriger. Laut Anweisung den Teig in die Mulden drücken, Überreste abstreifen und backen – doch leider ist es nicht so einfach. Wenn der Teig zu fest ist lässt er sich nur schlecht streichen. Ich habe ihn mittels einem Spachtel hineingedrückt und dann mit einem Schaber, wie ein Maurer Zement glattstreicht, geglättet. Wichtig ist, dass der Schaber immer nass bleibt, Überreste in die Schüssel zurück streifen. Es ist nicht möglich, den Teig mit einem Teigschaber mit nur einer Bewegung in der Mulde glattzupressen. Wäre der Teig flüssiger, wäre es einfacher jedoch wären die Spekulatius zu wenig fest. Mit etwas Übung und gutem Wille gelingen sie gut und schmecken tun sie ausgezeichnet! Die Teigmenge hat mindestens 24 Spekulatius gegeben.

gebacken habe ich sie bei 180°C 8-9 Minuten

guten Appetit!